Mittwoch, 9. November 2011

Ein "Schätzchen" nun auch als E-Book

Das "Schätzchen-Buch", die Inhaltsanalyse eines 'Jungen Deutschen Films', ist nun auch als E-Book erschienen. Zur besseren Schilderung des damaligen Zeitgefühls - hier konkret: in München-Schwabing - und der ergänzenden Darstellung der Hintergründe der Entstehung des Films befindet sich im Anhang des E-Books ein Interview mit dem Produzenten von ‚Zur Sache, Schätzchen’, Peter Schamoni und mit dem Kameramann Klaus König. Sein Hauptdarsteller und Mit-Drehbuchautor, Werner Enke, erhielt ein eigenes Kapitel, eine biografische Skizze. Im Anhang des E-Books abgedruckt ist auch eine protokollarische Drehbuchfassung des Films.



Das-E-Book können Sie u.a. hier beziehen:

- bei Amazon, im Kindle-Shop - hier der Link für alle Kindle-User!

- bei Apple, im iTunes-Store, einfach unter Bücher nachschauen bzw. den Titel in die "Suche" eingeben! Das E-Book liegt hier als PDF zum Download bereit, für alle iPad-User!

Weitere E-Book-Portale folgen nach und nach!

Donnerstag, 14. Juli 2011

Zwölf Uhr mittags: Der Showdown beginnt!

Tick, tick, tick: Unerbittlich bewegen sich die Zeiger der Uhr. Und dabei wird die Anspannung des Helden wie die der Zuschauer mit jeder Sekunde unerträglicher. -- Einer der berühmtesten Showdowns der Filmgeschichte steht jetzt kurz bevor: Gleich ist es zwölf Uhr mittags!



Für Generationen von Filmfans ist Fred Zinnemanns Westernklassiker Zwölf Uhr mittags (High Noon, 1952) ein feststehender Begriff. -- In der Reihe Filme zum Hören erscheint nun die diesem Werk zugrundeliegende Kurzgeschichte The Tin Star (1947) von John W. Cunnigham zum ersten Mal als Hörbuch.

Die Lesung des bekannten Sprechers Heiko Grauel, der u.a. einigen Karl-May-Hörbuchproduktionen seine Stimme lieh, folgt dem ungekürzten Text der deutschen Erstausgabe in der Übersetzung von Hild Wollenhaupt.

Mittwoch, 23. März 2011

Zur Sache Schätzchen - Inhaltsanalyse eines 'Jungen Deutschen Films'

'Zur Sache, Schätzchen' war der erste Spielfilm der Regisseurin May Spils und ein Film, der in den 1960er Jahren wie kein anderer das Kinopublikum begeisterte und nachhaltige Auswirkungen auf das damalige Lebensgefühl - vor allem der jungen Generation - hatte. Der Film wurde 1968, nach seiner Uraufführung Anfang Januar, nicht nur der Überraschungserfolg an den Kinokassen, er wird heute als ‚Der Kultfilm der 68ziger -- der 68ziger Kultfilm' etikettiert.



Zur besseren Schilderung des damaligen Zeitgefühls - hier konkret: in München-Schwabing - und der ergänzenden Darstellung der Hintergründe der Entstehung des Films befindet sich im Anhang des Buches, das nun endlich im April 2011 erscheint, ein Interview mit dem Produzenten von ‚Zur Sache, Schätzchen', Peter Schamoni, und dem Kameramann des Films, mit Klaus König. Sein Hauptdarsteller und Mit-Drehbuchautor, Werner Enke, erhielt ein eigenes Kapitel, eine Biografische Skizze.

Im Anhang abgedruckt ist auch eine protokollarische Drehbuchfassung des Films.