Am 4. Januar 1968 wurde ZUR SACHE, SCHÄTZCHEN uraufgeführt:
der Kultfilm der 1968er - der 1968er Kultfilm… eigentlich bis heute! Er
zeichnete das Milieu einer städtischen Subkultur, die das Gut-und-Böse-Schema
der bürgerlichen Welt ignoriert und deren Vorstellungen von Normalität -
konsequent und ziemlich launig - in Frage stellt.
Ob es böse geendet hat, das erfahren Sie in einem Buch, das in unserem Verlag erschienen ist und das sich u.a. mit den Zeitgeistspiegelungen und den Zeitgeistanregungen dieses Kultfilms beschäftigt.
Zur besseren Schilderung des damaligen Zeitgefühls - hier
konkret: in München-Schwabing - und der ergänzenden Darstellung der
Hintergründe der Entstehung des Films befindet sich im Anhang des Buches ein Interview mit dem Produzenten von ‚Zur
Sache, Schätzchen’, Peter Schamoni
und mit dem Kameramann Klaus König.
Sein Hauptdarsteller und Mit-Drehbuchautor, Werner Enke, erhielt ein eigenes Kapitel, eine biografische Skizze. Im
Anhang abgedruckt ist auch eine protokollarische
Drehbuchfassung des Films.
Das Buch
ist erhältlich über den Buchhandel, die gängigen Online-Portale und natürlich
auch über den Verlag,
E-Mail: kontakt@medianet-edition.de