'Zur Sache, Schätzchen’ war der erste Spielfilm der Regisseurin May Spils und ein Film, der in den 1960er Jahren wie kein anderer das Kinopublikum begeisterte und nachhaltige Auswirkungen auf das damalige Lebensgefühl - vor allem der jungen Generation - hatte. Der Film wurde 1968, nach seiner Uraufführung Anfang Januar, nicht nur der Überraschungserfolg an den Kinokassen, er wird heute als ‚Der Kultfilm der 68ziger – der 68ziger Kultfilm’ etikettiert.
40 Jahre später beschäftigt sich ein im Frühjahr 2010 im Verlag MEDIA Net-Edition erscheinendes Buch mit den Zeitgeist-Spiegelungen und Zeitgeist-Anregungen dieses Films - im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse dieses ‚Jungen Deutschen Films’.Zur besseren Schilderung des damaligen Zeitgefühls, hier konkret in München-Schwabing, und der ergänzenden Darstellung der interessanten Hintergründe der Entstehung des Films befindet sich im Anhang des Buches ein Interview mit dem Produzenten von ‚Zur Sache, Schätzchen’, Peter Schamoni. Sein Hauptdarsteller und Mit-Drehbuchautor, Werner Enke, erhielt ein eigenes Kapitel, eine Biografische Skizze. Im Anhang abgedruckt ist auch eine protokollarische Drehbuchfassung des Films.
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